Historium

Historium (c) Jan Darthet (2)
Komm ins Historium Brugge und erlebe eine einzigartige Reise durch die glorreichen Tage der mittelalterlichen Stadt.

Dieses interaktive Erlebnismuseum versetzt dich in das Brügge des 15. Jahrhunderts, eine Zeit, in der die Stadt als pulsierendes Zentrum für Handel, Kunst und Kultur florierte. Beginne dein Abenteuer mit der Historium Virtual Reality, die dich in das Jahr 1435 zurückversetzt. Gehe im Hafen von Brügge an Bord eines mittelalterlichen Schiffes und fahre vorbei an den alten Reien, der Waterhalle und lege in Sluis an. Aus dem Krähennest einer Karavelle blickst du über die Nordsee und erlebst Brügge aus einer noch nie dagewesenen Perspektive.

Setze deine Zeitreise in der Historium Story fort, wo du durch sieben Themenräume gehst, die die mittelalterliche Welt zum Leben erwecken. Diese ungewöhnliche Liebesgeschichte folgt dem Lehrling von Jan van Eyck und nimmt dich mit in das Goldene Zeitalter Brügges, während du mit Hilfe eines Audioguides alles über diese faszinierende Ära erfährst. Erklimme den Historium Tower, von wo aus du einen noch beeindruckenderen Blick auf den Brügger Marktplatz und den Belfried hast. Dieser 35 Meter hohe neugotische Turm bietet dir einen 360°-Panoramablick auf die wichtigsten Gebäude der Stadt. 
 

Historium (c) Jan Darthet (1)

Der Markt in Brügge – Jan-Baptist van Meunincxhove (1620–1703)

Mit einzigartigen Stücken aus der Sammlung von Musea Brugge wird die Geschichte der Stadt zum Leben erweckt. Das Prunkstück ist Jan-Baptist van Meunincxhoves Meisterwerk Der Markt in Brügge aus dem 17. Jahrhundert. Dieses Bild bietet einen außergewöhnlichen Blick auf die Waterhalle, ein architektonisches Wunderwerk, das die Pracht des mittelalterlichen Brügge perfekt einfängt. 

Dank eines innovativen Augmented-Reality-Modells kannst du jetzt buchstäblich in das Brügge des 15. Jahrhunderts eintauchen. Mithilfe eines Tablets wird die Waterhalle aus van Meunincxhoves Gemälde in einem AR-Modell zum Leben erweckt und gibt dir einen unvergleichlichen Einblick in die Vergangenheit.

Mit einzigartigen Stücken aus der Sammlung von Musea Brugge wird die Geschichte der Stadt zum Leben erweckt. Das Prunkstück ist Jan-Baptist van Meunincxhoves Meisterwerk Der Markt in Brügge aus dem 17. Jahrhundert. Dieses Bild bietet einen außergewöhnlichen Blick auf die Waterhalle, ein architektonisches Wunderwerk, das die Pracht des mittelalterlichen Brügge perfekt einfängt. Dank eines innovativen Augmented-Reality-Modells kannst du jetzt buchstäblich in das Brügge des 15. Jahrhunderts eintauchen. Mithilfe eines Tablets wird die Waterhalle aus van Meunincxhoves Gemälde in einem AR-Modell zum Leben erweckt und gibt dir einen unvergleichlichen Einblick in die Vergangenheit.

De markt in Brugge – Jan-Baptist van Meunincxhove

Abriss der Waterhalle – anonymer Meister (18. Jahrhundert)

Im späten 15. Jahrhundert begann Brügge aufgrund interner Probleme wie der Versandung des Hafens, politischer Konflikte und sich verändernder wirtschaftlicher Bedingungen einen Niedergang zu erleben. Das Handelszentrum verlagerte sich von Brügge nach Antwerpen, das besser an die Handelswege mit der neu entdeckten Welt angeschlossen war. Das führte zu einem allmählichen Verfall der Waterhalle und schließlich wurde das Gebäude abgerissen. Der Fluss Reie wurde in den Untergrund verlegt. Hier kannst du den Abriss des Gebäudes sehen, das eine so zentrale Rolle für den großen Reichtum und die Macht von Brügge im Mittelalter spielte.

Innenansicht der Brügger Wasserhalle, während der Abrissarbeiten zwischen 1787 und 1789. Das Dach des Gebäudes ist bereits vollständig entfernt worden. Hinter den Fassaden ist der Turm des Belfrieds zu sehen. 

Afbraak van de Waterhalle -anonieme meester (18de eeuw)

Praktische Informationen

Adresse

Markt 1
8000 Brugge
Belgien
Wegbeschreibung anzeigen

Öffnungszeiten

  • Das Historium ist jeden Tag geöffnet. Die aktuellen Öffnungszeiten findest du auf der Website.

Preise

  • Auf der Website kannst du dir einen Überblick über alle Tarife und Rabatte verschaffen.

Barrierefreiheit

  • Das Historium ist für Menschen mit Behinderungen zugänglich.